Steigende Energiepreise lassen auch die Mietnebenkosten steigen. Diese setzen sich aus den Heiz- und Betriebskosten zusammen und werden oft als „zweite Miete“ bezeichnet. Zwar gibt es keine verbindlich vorgeschriebene Höhe für die Veranschlagung der Nebenkosten, allerdings bieten die Durchschnittspreise in Deutschland eine gute Orientierung, mit welchen Kosten man rechnen muss.

Durchschnittliche Höhe der Mietnebenkosten

Der Deutsche Mieterbund ermittelt jährlich die Höhe der durchschnittlich anfallenden und umlagefähigen Nebenkosten und veröffentlicht diese als sogenannten Betriebskostenspiegel. Daraus kann man entnehmen, dass ein Mieter in Deutschland derzeit zwischen 2,16 Euro – 2,91 Euro pro Quadratmeter monatliche Betriebskosten aufbringen muss.


Geht man beispielsweise von einer 75 qm großen Wohnung aus, würde für diese eine monatliche Nebenkostenvorauszahlung bis zu 218,25 Euro betragen, jährlich wären mit bis zu 2619 Euro Nebenkosten zu rechnen.
Verantwortlich für die hohen Kosten sind vor allem steigende Preise für Heizenergie, die weiteren Betriebskosten halten sich auf einem relativ stabilen Niveau.

Zusammensetzung der Betriebskosten pro Quadratmeter

Die Mietnebenkosten setzen sich aus folgenden Einzelpositionen/Beträgen pro Monat und pro Quadratmeter zusammen:

  • Den größten Posten machen die Heizkosten aus: Für diese werden 0,90 Euro fällig
    • Warmwasser schlägt mit 0,28 Euro zu Buche
    • Für Wasser und Abwasser fallen 0,39 Euro an
      • Grundsteuer macht 0,19 Euro monatlich, genauso wie Hausmeister und Müllabfuhr
      • Die Gebäudereinigung kostet 0,14 Euro
        • Ein Aufzug steigert die Kosten um 0,11 Euro
        • Preis für notwendige Sach- und Haftpflichtversicherungen 0,13 Euro
          • Gemeinschaftsantenne und Kabelfernsehen 0,11 Euro
          • Pflege des Gartens 0,09 Euro
            • Schornsteinfeger 0,04 Euro
            • und die Kosten für Straßenreinigung, Gemeinschaftsstrom und sonstige Betriebskosten jeweils 0,05 Euro

              Der Ausblick auf die Entwicklung der Mietnebenkosten lässt eine Reduzierung der Heizenergiepreise nicht vermuten. Daher sollte man unbedingt auf richtiges Heizen und Lüften achten, auch die energetische Modernisierung der Immobilie kann helfen, die durchschnittlichen Mietnebenkosten zu senken (vor allem auch Heizkosten zu sparen).

              Mein Name ist Dennis Hundt. Seit 2009 schreibe ich hier Beiträge für Immobilien­eigentümer. Mit meinem Portal Hausver­walter-Vermittlung.de helfe ich Eigentümern bei der Suche nach einer neuen Haus­ver­waltung. Eigentümer können hier kostenfrei und unverbindlich Angebote von Hausverwaltungen aus Ihrer Nähe anfordern.

              38 Gedanken zu „Mietnebenkosten im Durchschnitt“

              1. Sehr geehrter Herr Hundt,
                Ich bin kurz davor einen Mietvertrag für eine 2Zi Wohnung (45qm) zu unterschreiben. Die im Vertrag angegebenen NK sind mit 130 Euro veranschlagt, diese seien allerdings ohne Warmwasser+Heizung wofür nochmals ca 100 € (je nach Bedarf – es wären 2 Personen) pro qm hinzukämen, damit hätten wir insgesamt 230 Euro.
                230€/45= 5.1 pro qm
                Ist dieser Wert nicht deutlich erhöht?
                Ich habe bereits um die Aufschlüsselung der NK gebeten, allerdings liegt die Wohnung in einem Ballungsgebiet und die Angst, dass sie von einem anderen Interessenten genommen wird ist groß..
                Was soll ich tun?

                Antworten
                • Hallo Jonas,
                  über 5 Euro Nebenkosten pro Quadratmeter ist gigantisch. Entweder ist der Verbrauch tatsächlich so hoch oder es gibt eine gewaltige Rückzahlung. Ich würde den Vermieter fragen an was er die Vorauszahlungen bemisst, z.B. am Verbrauch des Vormieters. Anschließend würde ich entscheiden ob die Wohnung in Frage kommt oder auch nicht.
                  Viele Grüße
                  Dennis Hundt

                  Antworten
              2. Sehr geehrter Herr Hundt.
                Wir wohnen in einer Mietwohnung in Hamburg die 68qm groß ist.Unsere monatlichen Nebenkosten belaufen sich auf 180 Euro. Wir haben nun heute am 17.12.2012 eine Nebenkostenabrechnung bekommen für den Zeitraum vom 1.12.-31.12.2011 in denen eine Nachzahlung von 414 Euro gefordert wird. Ist dieses für den kurzen Zeitraum wirklich möglich?
                Wir sind momentan am Boden zerstört denn wenn man dieses für den Zeitraum vom 1.01-31.12.2012 hochrechnen würden müsste wir ja mit einer Nachzahlung von ca. 5000 Euro rechnen. Aus unserer Sicht ist dieses absolut nicht verständlich und über jede Meinung am besten mit Hintergrundwissen sind wir sehr dankbar.
                Vielen dank im voraus.

                Antworten
                • Hallo Olaf,
                  in den Sommermonaten sparen Sie Nebenkostenzahlungen für die Heizkosten im Winter an. Wenn Sie im Sommer nicht in der Wohnung gelebt haben, konnten Sie nichts vorauszahlen und sparen, sodass es in diesen Fällen sehr häufig zu sehr hohen Nachzahlungen kommt. Das ist vollkommen normal.
                  Viele Grüße
                  Dennis Hundt

                  Antworten
              3. Bei 180 € Vorauszahlung für einen Monat 414 € nachzahlen? Das sind bei 68 qm runde 8,80€/qm.
                Das halte ich alles andere als für normal – sicherlich stimmt auch zum Glück die Hochrechnung auf dieser Basis nicht – weil eben nur ein „Heizmonat“ abgerechnet wurde – dennoch ist das alles andere als normal – prüfen lassen 🙂

                Antworten
                • Hallo,
                  also ich hab selbst ein Haus gekauft in dem Mieter am 01.12. eingezogen sind und kenne das Problem auch von Vermieterseite. Es waren zwar in dem Fall „nur“ 300 € die für 82 Qm angefallen sind, aber auch das hört sich erst einmal Gigantisch an für einen Monat. Ich habe das ganze dann mal beobachtet. Wenn man die fast 6 Monate einrechnet in der die Heizung eigentlich gar nicht lief und sieht das Dezember und Januar wirklich erheblich teurer waren als alle anderen Monate kann man sich dann auch erklären warum dann unter dem Strich nur rund 80 Euro pro Monat heraus gekommen sind.
                  Blöd war nur das die Stadtwerke dann die Abschläge auch auf Basis von einem Monat Gasverbrauch berechnet haben und insgesamt für 244 Qm 980 Euro monatlich von mir haben wollten. Traurig wenn ich als Energieberater denen das dann erklären muss, die sollten das eigentlich besser Überblicken können als wir alle Zusammen. Vorallem weil da noch 10 die gleichen Häuser in der Straße stehen…
                  Allerdings würde ich als Energieberater die Abschlagszahlung auch für zu hoch halten und erst einmal hinterfragen auf welcher Basis berechnet wurde und vorallem mit wieviel Personen die Wohnung belegt war. Das kann auch einen großen Einfluss haben da sich gewisse Kosten teilweise (je nach Gegebenheiten) nur nanch Personen umlegen lassen.
                  PS: Ich weiß meine Antwort kommt wohl viele Jahre zu spät, aber ich dachte vielleicht hilftt es anderen die auch danach suchen. Ich vertrödel hier mal wieder meinen Freitag Abend weil ich auch wieder einen Mieter habe der es nach dem 5 Mal immer noch nicht verstehen will.

                  Antworten
              4. Hallo Herr Hundt,
                wir haben heute den 18.01.2013 unseren Mietvertrag erhalten,da ist die Kaltmiete mit 290,-EUR (ohne Nebekosten), Nebenkosten 120,-EUR und Heizkosten 120,-EUR. Darf der Vermieter das für eine 75,64qm Wohnung verlangen?
                MfG
                Heide

                Antworten
              5. Hallo,
                ich habe kürzlich meine Nebenkosten-Abrechnung für den Zeitraum 01.09.2011 (Einzugsdatum) bis 30.06.2012, also 10 Monate, erhalten. Demnach soll ich rund 890 Euro nachzahlen, davon allein 790 Euro Heizkosten.
                Ich bewohne alleine eine 58 qm große 2-Zi-Whg, Baujahr 2001. Über dieser befindet sich nur noch der ungeheizte Dachboden. Die Wohnung ist durchschnittlich warm.
                Nun war ich beim Mieterverein. Dort teilte man mir mit, dass die Abrechnung korrekt und mein Verbrauch völlig normal seien.
                Der Vermieter hätte jedoch die Nebenkosten-, vor allem die Heizkostenvorauszahlung zu gering angesetzt.
                Ich zahle monatlich 95 Euro für Betriebs- und 50 Euro für Heizkosten, d.h. insgesamt 145 Euro Nebenkosten im Monat. Das sind 2,50 Euro/qm.
                Nun sagte man mir, ich müsse pro Monat mindestens 90 Euro mehr rechnen (105 Euro für BK, 130 Euro für HK).
                Das irritiert mich. Kann es denn wirklich angehen, dass ich mit über 4 Euro/qm Nebenkosten monatlich rechnen muss?!

                Antworten
                • Hallo Chasa,
                  ich persönlich halte 2 bis 3 Euro Nebenkosten pro Quadratmeter für durchaus üblich. Aber Sie sehen ja selber, es kommt auch stark auf die Wohnung und den Verbrauch an.
                  Viele Grüße
                  Dennis Hundt

                  Antworten
              6. Hallo Herr Hundt,
                ich habe am 1.12.2012 eine Wohnung zur Miete genommen. 70qm groß, Maisonett, 3 Parteien Haus aus den 60er Jahren, 700€ Warmmiete wobei auf Grundlage der Vormieterin meine Nebenkosten auf 120€ angesetzt sind.
                Allerdings bin in erst Mitte Februar 2013 in die Wohnung eingezogen. Das bedeutet die Wohnung stand 2,5 Monate zu 99% leer und Heizungen waren abgestellt! Heute bekomme ich „meine“ Nebenkostenabrechnung für den Zeitraum 1.12.12-31.12.12 (noch mal angemerkt in diesem Zeitraum war ich maximal 4x in der Wohnung für 30Minuten wenn’s hochkommt) und diese Rechnung verlangt 121€ Nachzahlung.
                Da muss doch ein Fehler vorliegen??
                Vielen Dank für Ihre Antwort!!!
                Schöne Grüße
                Susi

                Antworten
                • Hallo Susi,
                  Heizkosten werden nur zum Teil nach Verbrauch berechnet, der andere Teil ergibt sich aus der Wohnfläche. Sie zahlen auch im Sommer Heizkosten (quasi als Ansparung für den Winter). Für den Dezember gab es aber keine „Ansparung aus Sommermonaten“ daher die Nachzahlung.
                  Viele Grüße
                  Dennis Hundt

                  Antworten
              7. Hallo Herr Hundt,
                ich habe soeben meine Nebenkostenabrechnung für 2012 bekommen.
                Ich wohne alleine auf 50qm, und habe Durchlauferhitzer für Bad und Küche. Strom und Warmwasser ist also nicht in den NK enthalten.
                Wir haben aber einen Aufzug.
                Ich zahle jetzte also 207 EUR Nebenkosten. Das kommt mir für 1 Person auf 50qm etwas viel vor.
                Heizkosten sollen für das Jahr 2012, wo ich im Winter 5 Wochen weg war, 634 EUR sein, und ich schalte die Heizung wenig an.
                Ist das normal?
                Die Posten auf der Abrechnung scheinen korrekt berechnet, aber alles ist deutlich über dem Durchschnitt den Sie hier angeben.
                MfG Tanja

                Antworten
              8. Sehr geehrter Herr Hundt,
                ich habe eine 31,1m² große Wohnung in Wernigerode(Harz). Ich habe für das Jahr 2011 eine Betriebskostenabrechnung von über 1500€.
                Heute bekam ich die Abrechnung für 2012. Die Summe: 1354,74€
                Wie kann es sein, das ich als Single ein solch enorme Nebenkostenabrechnung bekomme und was kann ich dagegen tun?
                Vielen Dank für ihre Hilfe im Vorraus.

                Antworten
                • Sehr geehrte Damen und Herren,
                  ich bin im Februar 2019 in eine 58 qm Mietwohnung gezogen. Die NK-VZ beträgt mtl. 150 Euro. Im Juli 2020 kam die NK-Abr. für 01.03.-31.12.19 mit einer NZ i.H. 369,00 Euro? Ist das normal? Wie hoch wird dann die NZ für ein ganzes Jahr sein? Danke vorab.
                  Mit freundlichen Grüßen
                  Simone Nowak

                  Antworten
              9. Wow. Die Fragen hier haben mich gerade total beruhigt: Ich musste meinen Mietern eine Nachforderung von rund 600 Euro fuer 2012 stellen (was ich nicht gerne gemacht habe – ich weiss dass es bei denen gerade eng ist), bei einer Vorauszahlung von 1800 Euro fuer eine 105 Quadratmeterwohnung und drei Personen. Wir sind jetzt also bei knapp 2 Euro pro Quadratmeter bei einer Belegung mit 3 Personen (kein Aufzug, kein Hausmeister).

                Antworten
              10. Hallo zusammen,
                ich bin erleichtert über die Postings, dass die Betriebskosten nicht nur bei mir so hoch (4,40 € /m2) sind.
                Ich habe für 2014 2140€ Betriebskosten für 38m2 gehabt. Man liest immer von 2,50€/m2. Das scheint in vielen Fällen viel zu niedrig. Ich musste für 2013 schon knapp 1000€ Nachzahlen. Für 2014 500€. Auch wenn es bitter ist, sind so hohe Nebenkosten nicht unrealistisch.
                ciao
                Alex B

                Antworten
              11. Hallo, ich beziehe im nächsten Monat eine 25 m2 Wohnung die Nebenkosten sind 80 Euro. Ich beziehe die Wohnung als Erstmieser. Es liegen also keine Daten vor was bis jetzt verbraucht wird. Muss ich muss ich mit einer Nachzahlung rechnen am Jahresende

                Antworten
                • Hallo Dominik,
                  wenn niemand den Verbrach halbwegs genau schätzen und auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann, ist die Möglichkeit für eine Nachzahlung natürlich gegeben.
                  Viele Grüße
                  Dennis Hundt

                  Antworten
              12. Hallo,
                muss der Vermieter in der Betriebskostenabrechnung immer den Gesamtschlüssel für die Verteilung der Kosten angeben, also auch von wie vielen Gesamt-Personen bzw. Gesamt-Quadratmetern im Haus gerechnet wird? Wenn nicht, ist dann eine Nachforderung ungültig?
                Viele Grüße und danke

                Antworten
              13. Seit 2011 dürften sich die Mietnebenkosten erhöht haben, so dass Betriebskosten über 3€/qm inzwischen realistisch sein dürften.. Wir zahlen ca. 4€/qm, allerdings als Wohnungseigentümer inklusive nichtumlagefähiger Nebenkosten wie z.B. Reparatur- und Instandhaltungskosten, Rücklagen, etc.
                Stand 2017, Landkreis München, Energieversorgung über Geothermie
                .

                Antworten
              14. Hallo,
                sind Nebenkosten in Höhe von Euro 2122 für eine Wohnung 72 qm für 2 Personen normal? Heiz- und Stromkosten zahlen wir extra! Wir sind in Ohnmacht gefallen!
                Teilweise wird der Verbrauch für über 50 Häuser errechnet?
                Danke! Viele Grüße
                Petra Wronna

                Antworten
              15. Hallo Herr Hundt,
                Ich bin in März 2018 in eine 81 qm Wohnung in Frankfurt eingezogen. Die Heizkosten sollten in Nebenkosten von 202.5€/ Monat enthalten werden. Leider für den Zeitraum 01.03-31.12.2018 habe ich jetzt eine Nachzahlung von 1700€ erhalten. Kann das sein? Woher kam die Berechnung der Nebenkosten beim Mietbeginn? Hätte ich gewusst, dass die Gesamtmiete so viel höher ist, würde ich mich für die Wohnung nicht entschieden….

                Antworten
                • Hallo Ewa,
                  ca. 2,50 Euro Nebenkosten und Heizkosten pro Quadratmeter ist nicht wahnsinnig hoch bemessen, aber auch nicht total unrealistisch. Fragen Sie beim Vermieter nach der Kalkulation und prüfen Sie vor allem, ob die Nachzahlung aufgrund der Heizkosten (oder der anderen Nebenkosten) zustande kam.
                  Viele Grüße
                  Dennis Hundt

                  Antworten
              16. Hallo, fragen wir doch mal anders herum. Ich habe einen Mieter der mit 7 Personen eine 114m² Wohnung bewohnt. In 2018 sind für diese Wohnung Betriebskosten in Höhe von rund 2300 Euro angefallen ohne Heizung und Warmwasser das er selbst zahlt. Das sind 1,68 Euro pro Quadratmeter und das bei immerhin 7 Personen die in der Wohnung leben.
                Der Mieter beschwert sich, weil der Wasserverbrauch nach Personen abgerechnet wird und da die die Hälfte der Hausbewohner stellen zahlen die logischer Weise auch die Hälfte der Wasserrechnung.
                Tut mir leid, aber wenn ich dann hier lese das es Leute gibt die mehr als 2100 Euro (wenn auch vermutlich inklusive Heizung und WW) für eine Person mit 38 QM zahlen, dann frage ich mich allen Ernstes ob es den Leuten noch ganz gut geht. Oder wie sehen Sie das?

                Antworten
              17. Hallo,
                ich habe eine Wohnung angemietet mit 230 Euro Nebenkosten. Zu diesen kommen noch Strom und Gas für Warmwasser. Das sind insgesamt 330 euro nebenkosten für 68qm das sind also 4,85€ Ist das normal?

                Antworten
              18. Guten Tag,
                Ich habe eine Betriebskostenabrechnung für das letzte Jahr erhalten. Der Abrechnungszeitraum beträgt 3 Monate. (Oktober bis Dezember, da ich da erst eingezogen bin) Ich soll 370€ nachzahlen. Und meine Nebenkosten sollen deshalb von 100€ auf 223€ ansteigen pro Monat.
                Ich wohne in einer 50qm Wohnung, 1. Person. Ich hätte zudem 21m³ Wasser in diesen 3 Monaten verbraucht. Auch die Heizkosten machen keinen Sinn. Der Zeitanteil wurde auf der Heizkostenabrechnung auf das gesamte Jahr und nicht auf die 3 Monte angegeben.
                Auf dem Ableseprotokoll steht die falsche Wohnung drauf, auf der Heizkostenabrechnung steht bei Nutzer Nr. ebenfalls die falsche Wohnung.
                Besteht die Möglichkeit eines Widerspruchs aufgrund falscher Angaben? Muss ich bereits nach einer Betriebskostenabrechnung von nur 3 Monaten solch eine hohe Erhöhung der Nebenkosten hinnehmen?
                Ich bin echt verzweifelt. Dies ist meine 4rte Wohnung. So etwas gab es bisher noch nie.
                Liebe Grüße

                Antworten
              19. Hallo,
                ich habe im September eine 3 Raum Wohnung bezogen, 73m² und zahle 190 NK (mit allen, Aufzug und Gebäudereinigung haben wir nicht)
                Reichen die Nebenkosten (ich lebe sparsam, aber es muss ja geheizt werde) nur hab Ich Angst, dass ich eine Hohe Nachzahlung erwarten kann.

                Antworten

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